Montag, 29. Februar 2016

M&M Cookies

Hey ihr Lieben,

am Wochenende fiel mir mal wieder mein Rezepte-Ordner in die Hände. In diesem völlig überfüllten Ding sind all die leckeren Dinge die ich mal irgendwo gesehen habe ausgedruckt und warten nur darauf endlich umgesetzt zu werden. Von Zeit zu Zeit blättere ich mal durch und kann mich partout nicht entscheiden was ich zuerst testen soll.

Da ich als bekennende Zuckerschnute und Schokoholikerin immer deutlich länger an den süßen Rezepten kleben bleibe als an den Herzhaften, war klar dass ich heute der Zuckerlust fröhnen würde.
Da ich wirklich gerade noch eine Tüte M&Ms im Haus hatte wurde die Gelegenheit am Schopfe gepackt und Cookies damit gebacken.




Zutaten: (für 6 Stück)
  • 100 g Butter
  • 160 g Zucker
  • 150 g Mehl
  • 1/2 TL Natron
  • 1 Ei
  • 1 Prise Salz
  • M&Ms

Zuerst gebt ihr die Butter (in Zimmertemperatur) in eine Rührschüssel und schlagt sie für ca. 3 Minuten cremig bis sie eine weißliche Farbe angenommen hat. Je nach Küchenmaschine oder Handrührer kann das etwas länger oder kürzer dauern. 
Ist die richtige Farbe und Konsestenz erreicht, könnt ihr den Zucker dazu geben und danach das Ei. Jetzt heißt es wieder ca. 3 Minuten rühren für einen fluffigen Teig.

Jetzt wird das Mehl mit dem Natron und der Prise Salz vermischt und zu der Butter-Ei-Masse gegeben. Das Mehl wird aber nur kurz auf niedrigster Stufe untergerührt, da sonst bei langem Rühren die Kekse hart werden.

Nun ist der Teig fertig und ihr könnt ihn esslöffeweise auf euer Backblech geben. Mit angefeuchteten Händen könnt ihr eure Klekse in form bringen und mit den M&Ms belegen. Am besten legt ihr die Teigklopse etwas weiter auseinander und die M&Ms nahe aneinander, da die Kekse schön aufgehen.

Lasst es euch schmecken!
Eure Jules 

Freitag, 26. Februar 2016

Crêpe mit Apfel-Zimt-Joghurt-Topping

Guten Morgen ihr Süßen,

wie heißt es doch so schön? Der frühe Vogel fängt den Wurm? Ich glaube dieser Vogel und ich werden niemals beste Freunde und auf den Wurm verzichte ich dann eben auch! Ich beneide jeden der werktags früher aufsteht um sich noch ein gesundes und ausgewogenes Frühstück zuzubereiten. Ich liebe Frühstück und für mich ist es die wichtigste und liebste Mahlzeit am Tag, aber wenn ich die Möglichkeit habe eine halbe Stunde länger zu schlafen siegt leider meistens das Bett. Es ist einfach weich und kuschelig und warm.

Dafür wird dann am Wochenende richtig aufgetischt, frische Brötchen, ein gekochtes Ei oder ein richtig leckeres Schokocroissant oder Hefeteilchen. Und dann den Tag ganz gemütlich angehen, was gibt es herrlicheres?

Heute Morgen um halb 6 dachte mein Nachbar allerdings nen mehr als lauten Halli Galli veranstalten zu müssen und der Affenhund und ich waren hellwach. Da mein Wecker sowieso jeden Morgen um 6 klingelt hiefte ich meinen müden Hintern eben schon eine halbe Stunde früher aus dem Bett. Gerade gestern hatte ich die Idee am Wochenende definitiv mal wieder Crêpe zu machen, also wurde das einfach auf heute Morgen umverlegt.





Zutaten: (Grundteig für 4 Stück)
  • 75 g Mehl
  • 125 ml Milch
  • 1 Ei
  • Salz

Zuerst müsst ihr das Mehl mit einer Prise Salz in eine Schüssel sieben. Das vermeidet dass ihr später Klümpchen in euerm Teig habt.
Danach gebt ihr die Milch und das Ei hinzu und verquirlt das Ganze zu einem schönen flüssigen Teig. Diesen solltet ihr jetzt 15-20 Minuten ruhen lassen.
Nun bepinselt eure Pfanne mit ein wenig Butter, gebt eine Kelle des Teiges hinein und backt die Pfannkuchen dünn aus.

Wer den Teig ein bisschen süßer mag kann natürlich noch etwas Zucker hinzu geben.
Ich habe noch ein paar zuckerfreie Schokodrops dazu gegeben. Diese könnt ihr HIER kaufen. Außerdem habe ich noch etwas Naturjoghrt darüber geträufelt und einen kleingeschnittenen Apfel mit einer Zucker-Zimt-Mischung dazu gegessen.

Lasst es euch schmecken!
Eure Jules

Dienstag, 23. Februar 2016

Erdnuss-Limetten-Thaicurry mit Hühnchen

Guten Morgen ihr Lieben,

wenn ich mal absolut keine Lust zum Kochlöffelschwingen hab -JA das kommt auch mal vor, besonders sonntagsabends- zieht es mich des Öfteren zu meinem Lieblingschinesen. Ist ja nicht so dass der Laden gefühlt 500 Gerichte hätte, aber irgendwie bleibe ich doch immer wieder am gleichen hängen... Das ist wie mit Schuhen, man kauft sich ständig ein neues Paar, weil man ja noch keine in genau dem grau hat, aber zieht dann doch wieder ein und die selben alte Treter an.

Da ich ein großer Fan vom Exotischen bin, nehme ich mir meistens das Hähnchen in scharfem Kokos-Thaicurry mit grünen Bohnen. Ewig stehe ich vor der Karte und überlege ob ich nicht einmal etwas anderes versuchen sollte/könnte. Mittlerweile grinst der Inhaber schon und fragt gleich ob ich die T2 möchte... Ich gehe dort eindeutig zu oft dort hin zum essen... aber es ist einfach der Beste in der ganzen Stadt für den man selbst sonntagsabends nochmal in die Jeans steigt und hin läuft. Der Gute liefert nämlich nicht ;-)

Doch dann letztes Wochenende folgendes Szenario, Jules hatte -wie manche von euch schon bei Instagram gesehen haben- tierisch Lust auf ein Thaicurry. Es war 15 Uhr und der Laden meines Vertrauens sollte erst um 17:30 Uhr öffnen... Was macht man in einer Notfallsituation wie dieser also? Man klemmt sich hinter den Rechner auf der Suche nach einem passenden Rezept und fährt schnell mal in den Supermarkt um die fehlenden Zutaten zu besorgen.






Zutaten: für 2 Personen
  • 400 g Putengeschnetzeltes
  • 200 g frische Champignons 
  • 150 g Karotten
  • 150 ml Kokosmilch
  • 150 ml Milch
  • 1 EL Erdnussmuß
  • 2 EL Sojasoße
  • 1-2 TL rote Currypaste
  • 1/2 Limette 
  • 1 Chilischote
  • Lauchzwiebeln
  • Salz, Pfeffer

Zuert schneidet ihr das Fleisch in mundgroße Stücke und bratet es in der Pfanne goldbraun an. Gebt nun die Champignons und die klein geschnittenen Lauchzwiebeln und die Chilischote mit in die Pfanne und stellt das Ganze wenn es fertig gebrutzelt ist erstmal zur Seite. Ein paar der Chilistückchen und Lauchringe könnt ihr euch noch aufheben um später den Teller zu dekorieren.
Als nächstes gebt ihr etwas Öl in eine Pfanne und schwitzt die Currypaste eine Minute auf mittlerer Stufe darun an. Ich hab die Paste von Bamboo Garden verwendet. Das Ganze löscht ihr mit der Kokosmilch, der H-Milch, dem Saft einer halben Limette, der Sojasoße und dem Erdnussmuß ab und lasst die Sauce für 1-2 Minuten vor sich hin köcheln bevor ihr sie noch mit Salz und Pfeffer abschmeckt. Ich habe noch etwas Ingwerpulver dran getan, aber das ist ganz euch überlassen.
Raspelt nun eure Karotten fein und gebt sie mit dem Huhn und den Champignons mit in die Pfanne.
Ich habe dazu ganz klassisch chinesisch frischen Reis serviert und mit Chili, Lauchzwiebeln und ein paar würzigen Erdnüssen garniert.

胃口好 wie der Chinese sagt oder guten Appetit!
Eure Jules

P.S.: Vergesst nicht mein Giveaway, das noch bis zum 29.02.2016 läuft. HIER findet ihr nochmal alle Infos :)

Samstag, 20. Februar 2016

Star Wars BB8 Motivtorte

Guten Morgen ihr Lieben,

ich bin so aufgeregt. Gefühlt Wochen habe ich gesucht, gesurft, verglichen, recherchiert und Rezensionen gelesen und dann war es endlich soweit, ich habe eine Entscheidung getroffen und Anfang der Woche wurde endlich meine neue Küchenmaschine geliefert. Ich habe mich für die Bosch MUM 4835 entschieden, 600 Watt Motor, Edelstahl-Rührschüssel mit 3,9 l Fassungsvermögen, zweite Plastik-Rührschüssel, Knethaken, Schlagbesen, Rührbesen, Durchlaufschnitzler mit 3 Scheiben, also alles was man braucht. Sprich eure liebe Jules war im 7. Backhimmel ♥

Donnerstag hab ich sie auch gleich mal eingeweiht. Und das für ein ganz ganz tolles Projekt.
Vor kurzem war ich mit einem Freund den neuen Star Wars Film im Kino anschauen und hab mich sofort in den kleinen BB8 verliebt. Habe aus Spaß noch zu ihm gesagt dass ich gern meinen eigenen kleinen Droiden hätte, der würde deutlich weniger Dreck machen als mein Affenhund und könnte zusätzlich noch aufräumen während ich auf der Arbeit bin. Da das leider nur Wunschdenken ist, hab ich mir einfach selbst einen gebacken. Man sagt doch schließlich auch immer "Wenn du keinen Mann findest, dann back dir einfach einen!" Warum also dann nicht auch einmal nen Roboter?




Bei mir hat das ganze Werk mit backen, auskühlen, einstreichen, Torte einschlagen und verzieren ca. 8 Stunden gedauert. Nicht dass es schon schwierig ist eine "normale" Torte einzuschlagen, ich musste mich ja gleich an eine Kuppel wagen. Viele würden einen Boden backen und dann in gleicher Größe noch eine Halbkugel backen, aber ich habe mich für die Variante entschieden den Kuchen kuppelförmig zu schneiden und die restliche Form mit der Buttercreme zu formen.

Als Grundlage für meinen BB8-Droiden diente hier ein einfacher Schoko-Rührteig der mit Buttercreme gefüllt und bestrichen wurde, bevor der Fondant drauf kam.
Einen besonderen Anlass hatte der Kuchen eigentlich gar nicht, ich hatte einfach Lust mich daran zu versuchen und meine Arbeitskollegen haben sich sehr gefreut mal nicht mit Muffins und Co. verwöhnt zu werden. Das Ereignis zelebrierten sie gleich mit einem Fotoshooting vom Anschneiden bis zum ersten Bissen. Und natürlich auch ein Foto der Bäckerin mitsamt der Torte :)



Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Nachbacken!

Eure Jules

Donnerstag, 18. Februar 2016

Köttbullar - schwedische Hackbällchen

Hallo meine Lieben,

am letzten Wochenende war ich mit meinem ♥-Menschen Freunde besuchen und plante eigentlich, wenn ich schonmal da bin, zu meinem Lieblingsschweden fahren, weil ich unbedingt diesen SNUDDA Drehteller kaufen wollte. Der Kühlschrank war leer und da bot es sich an gleich dort nach dem Besuch zu Abend zu essen.
Wie das allerdings mit den Plänen immer so ist haben wir uns viel länger als gedacht bei den Lieben aufgehalten und als wir irgendwann einmal auf die Uhr sahen war es schon halb 8. Abhetzen wollten wir uns nicht und ehrlich gesagt hatte auch keiner Lust die lauwarmen "Reste" serviert zu bekommen. So wurde eine Pizzaria im Ort erkoren und dort gespeist. Da die AirBase an den Ort angrenzt und super viele Amerikaner hier wohnen, gab es original American Pizza mit Käserand. Das hab ich sooo ewig nicht mehr gegessen und war obwohl es nur eine 26er Pizza war danach so satt. Okay sagen wir eher voll bis oben hin und es wäre kein Stück mehr rein gegangen!

Da ich mich aber eigentlich dermaßen doll auf Köttbullar gefreut hatte (ich werd dann oft auch grantig wenn ich nicht das Essen kriege das ich will, bis ich ne akzeptable Alternative geboten bekomme -in dem Fall Käserand ♥), wurde das eben die Woche in etwas abgespeckter low fat Variante nachgeholt.





Zutaten: (für 2 Personen)

  • 300 g Rinderhackfleisch
  • 250 g Champignons
  • 50 g Schmelzkäse light
  • Pfeffer, Salz, Zwiebelpulver


Zubereitung:
Nehmt euer Hackfleisch und würzt es mit Pfeffer, Salz und etwas Zwiebelpulver. Natürlich könnt ihr auch gemischtes Hackfleisch oder auch Tartar nehmen oder auch anders würzen, ganz nach euerm Belieben. Rollen sie das Fleisch in kleine 1-2 cm große Bällchen und bratet sie in einer Pfanne an. Wenn sie durchgebraten sind stellt sie zur Seite.
Schneidet die Champignons in Scheiben und bratet sie im Fleischfett an. Gebt nach ein paar Minuten die Hackbällchen wieder dazu.
Das Ganze köchelt ihr ein paar Minuten zusammen und gebt dann den Schmelzkäse dazu. Ich habe einen mit 9% Fett genommen, ihr könnt da allerdings auch handhaben wie ihr wollt, da gibt es ja zig Sorten mittlerweile, egal ob mit Kräutern oder auch mit Schinkengeschmack. Dann weitere 3-4 Minuten vor sich hin köcheln lassen. 

Dazu passt wie bei IKEA Kartoffelbrei oder auch wie ich es getan habe Kartoffelklöse. Diese habe ich in heißem Wasser 10 Minuten köcheln lassen.

Wie ihr seht ein ganz simples Rezept das jung und alt schmecken wird.
Ich wünsch euch einen guten Appetit!

Eure Jules

Dienstag, 16. Februar 2016

Quark-Schokobrötchen

Einen wunderschönen guten Morgen,

irgendwie ist der Gedanke fast neben meiner alten Schule zu wohnen doch ganz lustig. Ich fühle mich hier so wohl und wenn ich mal zurück denke wie ich 6 Jahre lang den alten Bau verflucht und die Tage bis zum Abschluss gezählt habe, muss ich immer schmunzeln. Ja damals als Schüler hatte man ja sooo ein schweres Leben und arbeiten gehen is da ja viel toller. Naja oftmals ist die Arbeit auch toll, aber im Nachhinein hätte ich absolut nichts gegen 6 Wochen Sommerurlaub einzuwenden :)
Gerade die Tage hatte ich mit meiner Schwester noch darüber geredet wie wir jeden Morgen auf dem Schulweg zur Bäckerei sind um uns was zu Essen zu kaufen. Die ollen Brote im Ranzen waren ja öde und heutzutage wäre ich manchmal sehr froh um wen der mit morgens eins schmieren würde!
Besagte Bäckerei gibt es immer noch und am Wochenende kaufe ich da oft frische Brötchen. Was wir damals allerdings ganz ganz oft kauften waren "Mokobrös" (ein selbstkreiertes Wort für Mohrenkopfbrötchen ^^) und falls keine da waren gabs alternativ die besten Quark-Schoko-Brötchen die ich bis heute irgendwo gegessen habe.
Anlässlich dieses nostalgischen Gesprächs beschloss ich mir selbst ein paar solcher Brötchen fürs Frühstück zu backen.




Zutaten: (für 8-9 Stück)
  • 2 Eier
  • 250 g Magerquark
  • 300 g Mehl
  • 100 g Zucker
  • 4 EL Milch
  • 4 EL Öl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • Schokotröpfchen

Zubereitung:
Zunächst solltet ihr euern Herd auf 175°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
Der Quark, die Milch, das Öl und 1 Ei verwirlt ihr mit dem Rührgerät bis sich alle Zutaten vermengt haben. Danach gebt ihr das Mehl und das Backpulver dazu und rühr auf niedriger Stufe weiter bis ein Teig entsteht. Als letztes schüttet ihr eure Schokotröpfchen in die Schüssel mit dabei. Ich hatte noch welche von Milka übrig, ihr könnt aber auch Rosinen, Nüsse oder (Trocken)früchte dazu geben, ganz wie ihr es am liebsten mögt.
Jetzt formt ihr aus dem Teig kleine Bällchen und legt sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech. Achtung, der Teig ist ziemlich klebrig, also macht ihr das am besten mit bemehlten Händen oder mit einem Löffel oder Eisportionierer.
Um später eine schöne goldgelbe Farbe zu bekommen bestreicht eure Brötchen vor dem Backen noch mit etwas Eigelb (deshalb das zweite Ei bei den Zutaten).
Nach 25 Minuten könnt ihr die Quark-Schoko-Brötchen aus dem Ofen nehmen und sie euch schmecken lassen.

Guten Appetit,
eure Jules :)

Montag, 15. Februar 2016

Kürbis-Gnocchi

Hallöchen ihr Lieben,

ich hoffe ihr seid gut in die neue Woche gestartet und hattet nicht schon allzu viel Stress.
Momentan ist einfach nur Ekelwetter, ich kann es gar nicht anders nennen. Der Dauerregen schlägt mir immer sehr aufs Gemüt und auch der Affenhund, mein kleiner Schönwetterhund, zeigt mir selbst wenn ein Paar Tropfen runter kommen demonstrativ den Vogel, wenn ich mit ihr in den Park will (Wald ist bei der Kombination aus Schlammpfützen und Stummelbeinchen keine Option, das hieße dann nämlich täglich Badewanne!)
An solchen Tagen schaue ich mir gerne alte Fotos an und da man als Foodblogger doch oftmals mehr kocht und fotografiert als man auf einmal online stellen kann, möchte ich euch heute eine Kreation von letzter Woche vorstellen. Ich war bei meinem erwähnten planlosen Einkauf überrascht, dass ich zu dieser Jahreszeit noch einen frischen Kürbis vorgefunden hatte und nutzte die Gunst der Stunde.
Ich liebe Kürbis und könnte mich täglich davon ernähren. Dieses Mal hab ich keine Suppe oder Ofengemüse daraus gemacht, sondern Kürbis-Gnocchi.
Ich wollte mich schon ewig an selbstgemachten Gnocchi versuchen! Sie sahen zwar nicht 100% wie welche aus, da sie eher kugelförmig wurden, aber dafür waren sie mega lecker!




Zutaten: (für 3 Personen)
600 g Kürbis (Hokkaido, Butternut,...)
300 g Kartoffeln
300 g Mehl
20 g Magarine
1 Ei
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Als erstes entkernt ihr den Kürbis und schneidet ihn in Streifen. Diese wandern für 30-40 Minuten in den vorgeheizten Ofen bis sie schön weich sind. In der Zwischenzeit kocht ihr eure Kartoffeln, ruhig auch mit Schale.
Wenn Kürbis und Kartoffeln weich sind gebt ihr sie in eine Schüssel und zerstampft sie.
Als nächsten gebt ihr das Salz, das Mehl, das Ei und die Butter dazu und verknetet alles zu einem Teig. Wenn er etwas zu klebrig ist gebt einfach noch ein bisschen Mehl dazu.
Den Teig rollt ihr jetzt auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu mehreren dünnen Rollen aus und schneidet mit einem Messer ca. 2 cm große Stücke ab. Mit den Zacken der Gabel drückt ihr das bekannte Gnocchi Muster in den Teig.
Sind die Gnocchi fertig geformt könnt ihr sie in einem Topf siedendes Wasser geben. Wenn sie fertig gegart sind schwimmen sie an die Oberfläche, wo ihr sie mit einem Schaumlöffel abschöpfen könnt.
Zu den Kürbisgnocchi habe ich Lachs und Brokkoli gemacht, aber es passt auch super eine Sauce mit frischen Pilzen oder Hähnchen.

Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Nachkochen!
Eure Jules

Sonntag, 14. Februar 2016

♥ Valentinstags Cupcakes ♥

Hey hey ihr Lieben,

ich wünsche euch einen fröhlichen Valentinstag!!
Da mein ♥-Mensch kein Freund von diesem Tag ist wurde er bei einfach auf der Couch verbracht mit ganz viel Knuddeln. Da eine ganz liebe Freundin das weis hat sie mir diese Himbeer-Schoko-Cupcake-Backmischung geschenkt, weil ich immer sage dass egal wie traurig man ist, ein Cupcake macht das Leben gleich viel schöner :)
Natürlich habe ich die gleich ausprobiert.





Zubereitung:
Simpel wie Backmischungen eben sind kippt ihr einfach den Tüteninhalt in eine Rührschüssel, gebt noch 2 Eier, 75 ml Milch und 50 ml Öl dazu und rührt es zu einem glatten Teig. Bei 180°C müssen die Muffins ca. 20 Minuten backen.
Für die Creme mischt ihr den Beutelinhalt mit 400 ml Schlagsahne und gebt sie auf die abgekühlten Muffins.
Besonders süß sind die Mini-Schoko-Herzchen die man als Deko noch auf die rosa Creme streuen kann.

Macht euch und euren Lieben einen ganz ganz tollen Tag ♥

Freitag, 12. Februar 2016

Köfte und Kichererbsen in Tomatensauce

Hallo meine Hübschen,

normalerweise ist die montagliche Mittagspause ja immer so meine "Was koche ich diese Woche" Planzeit. Und nach der Arbeit gehts dann los in den Supermarkt.
Da ich diese Woche aber den Rosenmontag frei genommen hatte, zog ich eher planlos zu Rewe und warf einfach alles in den Wagen von dem ich dachte es könnte zu was essbaren umfunktioniert werden, bisschen Fleisch, bisschen Gemüse und hier und da noch eine Kleinigkeit.
Gestern Mittag bekam ich von einem Freund ein Foto von ihm beim Frikadellen anbraten und zu meinem Glück hatte ich auch Hackfleisch in meinen Einkaufswagen geworfen und konnte dann nach Feierabend mit einem Frikadellenfoto kontern. Bei mir wurden es allerdings türkische Köfte.




Zutaten:
  • 300 g Hackfleisch
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1/2 Dose gestückelte Tomaten
  • 1/2 Dose Kichererbsen
  • Chiliflocken
  • Minze
  • Pfeffer, Salz, Oregano

Zubereitung:
Zuerst müsst ihr eure Zwiebel in kleine Würfel schneiden und sie mit dem Hackfleisch vermischen. Das Ganze würzt ihr mit Pfeffer, Salz, Oregano und für den orientalischen Touch mit ein wenig Minze. Rollt aus der Masse kleine Bällchen und bratet sie in einer Pfanne goldbraun an. 
Jetzt schneidet ihr euren Knoblauch klein, bratet ihn auf kleiner Stufe kurz an und löscht ihn mit den gestückelten Tomaten ab. Gebt eure Hackbällchen und die Kichererbsen dazu und lasst das Ganze 5-6 Minuten köcheln.
Dazu passen Reis oder Bulgur sehr gut.

Ich wünsch euch ein schönes Wochenende und ganz viel Spaß beim Nachmachen.
Küsschen, eure Jules

Mittwoch, 10. Februar 2016

GIVEAWAY für 50 treue Leser ♥

Guten Abend ihr Lieben,

ich kann es gar nicht in Worte fassen wie glücklich ich gerade bin. Als ich mit meinem Blog hier angefangen habe dachte ich im Traum nicht dran, dass ich so viel positiven Zuspruch erhalten würde, bzw. sich überhaupt irgendwer für mein Hobby und meine Leidenschaften interessieren würde. Klar, gehofft habe ich es natürlich, aber es freut mich gerade sehr, dass es mittlerweile 50 Leser (GFC) sind!! Für manch einen ist das vielleicht nicht viel, aber dafür dass ich damit niemals gerechnet habe bin ich umso erfreuter! 
Danke Leute! Ohne euch würde es nur halb so viel Spaß machen. Gebt mir weiter euer Feedback, eure Meinungen und Wünsche, nur so können wir zusammen wachsen.

Als kleines Dankeschön habe ich ein kleines Giveaway für eine glückliche Leserin (ich glaube es ist wirklich kein einziges Männlein unter meinen Leser).




Zu gewinnen gibt es:


  • eine Keksdose "Sweet Cupcake"
  • eine Bärchen-Backform
  • ein Keksstempel "Eat me"
  • eine Tüte Minions Cookies (diesmal nicht selbst von mir gebacken ;-))


Was müsst ihr tun um dieses leckere Geschenkpaket zu gewinnen?
Ihr schreibt mir einfach einen Kommentar mit eurem Namen, dem Anfangsbuchstaben eures Nachnamens und einer gültigen E-Mailadresse, damit ich euch wenn ihr gewonnen habt auch kontaktieren kann. 
Da das Gewinnspiel für meine Leser ist, solltet ihr mir natürlich auch folgen (GFC, G+, etc.), wobei ich mich natürlich auch über neue Leser und Mitspieler freue!
Ein Extralos könnt ihr gewinnen wenn ihr auf eurem Blog über mein Gewinnspiel berichtet. Den Link zu eurem Post könnt ihr auch gern in euer Kommentar schreiben.
Das Gewinnspiel geht bis zum 29.02.2016, also haltet die Augen offen, vielleicht bist genau DU die glückliche Gewinnerin :)

Ich wünsch euch ganz viel Glück und drücke euch gaaanz fest die Daumen!!
Küsschen, eure Jules

KitKat Cupcakes

Hey Sweeties,

gestern Abend hatte ich so richtig Lust auf was Süßes. Bei meinem Blick in den Nasch- und Hundeleckerlie Schrank traf ich zwei Endscheidungen.

1. Ich sollte endlich mal den knochenförmigen Ausstecher (den ich von einem ganz ganz lieben Freund gedruckt bekommen habe ♥) ausprobieren und die geliebten Leberwurstkekse für den Affenhund backen.

2. Es waren von meinem "Sie sind im Angebot Kaufrausch" trotz Backen von mittlerweile 2 Schweinchentorten immer noch so viele Kitkat übrig, dass ich mich ja mal an der Cupcake Variante versuchen könnte. Gesagt getan!



Zutaten: (für 12 Stück)

Für den Teig:
  • 280 g Mehl
  • 3 Päckchen Kitkat
  • 2 EL Backkakao
  • 1 TL Backpulver
  • 0,5 TL Natron
  • 1 Ei
  • 100 g Zucker
  • 80 ml Öl
  • 300 ml Buttermilch

Für das Frosting:
  • 200 g Frischkäse
  • 100 g Puderzucker

Zubereitung:
Zuerst könnt ihr euren Backofen schon einmal auf 180°C vorheizen und das Muffinblech mit förmchen ausstatten.
Das Mehl, die kleingeschnittenen KitKat Riegel (hebt euch 1 Päckchen als Deko auf!), den Kakao, das Backpulver und das Natron vermischt ihr in einer Schüssel gut miteinander.
Als nächstes verquirlt ihr das Ei mit der Buttermilch, dem Zucker und dem Öl und gebt die Mehlmischung dazu bis alle Zutaten feucht sind.
Den Teig füllt ihr in eure Förmchen und schiebt das Blech für ca. 20-25 Minutenin den Ofen.

Für das Frosting vermischt ihr einfach den Puderzucker mit dem Frischkäse. Wenn die Muffins ausgekühlt sind gebt ihr die Masse in eine Spritztüte und verziert eure Cupcakes damit. Als Deko werden nun die restlichen Kitkat in Stücke geschnitten und ein Teil auf jedem Häubchen drappiert.


Lasst sie euch schmecken!

Dienstag, 9. Februar 2016

Mäuschen aka Quarkbällchen

Guten Morgen liebe Bloggergemeinde,

der Karneval 2016 neigt sich so langsam dem Ende zu. Zeit den klebrig süßen Berlinern adieu zu sagen. Ich bin persönlich jetzt kein riesen Fan des Hefegebäcks. Klar ich kann mal einen essen, aber wenn ich die freie Auswahl habe steht er nicht ganz oben auf der Must-Eat-Liste.
Allerdings habe ich 5 Jahre in Trier gewohnt und was ich dort sehr zu schätzen gelernt habe waren die Trierer "Mäuschen". Hier bei uns im Saarland würden wir sie vermutlich einfach Quarkbällchen nennen, aber deutschlandweit gibt es da wie bei den Berlinern glaub ich zig Namen. Aber in Trier sind die echt mein kleines Faschings-Highlight.
Also hab ich mich an die Arbeit gemacht und mit einem lachenden und einem weinenden Auge welche gebacken. Die Zeit da oben hat mir wirklich gut gefallen und ich bin immer froh wenn ich mal wieder in der Stadt bin.




Zutaten:
  • 250 g Magerquark
  • 100 g Zucker
  • 400 g Mehl
  • 3 Eier
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1/2 TL Natron
  • 9 EL Milch
  • 9 EL Öl 
  • Salz

Zubereitung:
Zuerst verrührt ihr den Magerquark mit dem Zucker und dem Vanillezucker. Gebt nach und nach die Eier dazu und rührt sie gut unter.
Das Mehl, das Backpulver und das Natron vermischt ihr in einer Schüssel und verrührt es ein wenig. Nun gebt ihr das Öl zu der Quarkmasse und gebt eine Prise Salz dazu. Das Ganze wird jetzt eine Minute gut verrührt.
Nun müsst ihr die Aufsätze eures Rührgeräts wechseln, von Quirl auf Knethaken oder ihr knetet mit euren Händen weiter. Aber vorsicht, der Teig ist sehr sehr klebrig!).
Jetzt gebt ihr die Hälfte eures Mehls zur Quarkmasse dazu und fangt an zu kneten. Als nächstes gebt die Milch dazu und danach die zweite Hälfte eures Mehls.
Erhitzt eure Fritöse oder lasst euer Fett in einem Topf schmelzen. Wenn ihr ein Holzstäbchen hinein haltet und kleine Bläschen ab Stäbchen aufsteigen ist die Temperatur perfekt. Mit einem Teelöffel gebt ihr den Teig in das heiße Fett und backt die Mäuschen schön goldbraun aus. Die fertigen Mäuschen gebt ihr auf ein Stück Küchenrolle und wälzt sie danach in Zucker und Zimt

Küsschen, eure Jules

Freitag, 5. Februar 2016

Schinken-Käse-Schnecken

Guten Abend ihr Hübschen,

ich hoffe ihr seid alle schon in euerm wohlverdienten Wochenende.

Ich habe beschlossen den ersten Abend seit langem mal absolut rein gar nichts zu tun außer mich auf der Couch lang zu machen und mich von einer Serie (ich glaube Srubs wird die Ehre haben) berieseln zu lassen. Heute mal kein Sport, kein weiteres Tapete im Feenzimmer abreißen und keine Besucher, nur die Zeit mit dem Affenhund genießen und versuchen die Grippe gegen die ich schon die ganze Woche ankämpfe bloß nicht ausbrechen zu lassen. Ihr wisst ja, wo ein Wille usw... :D

Da ich von Mittwochabend noch so viel Pizzateig übrig hatte und ich absolut kein Fan von Lebensmittelverschwendung bin gab es heute lecker Schinken-Käse-Schnecken mit Cocktaildip.




Zutaten:

  • Pizzateig
  • Schinken
  • Käse


Zubereitung:
Ich glaube das hier ist das simpelste Rezept das ich jemals gepostet habe.
Ihr schneidet den Pizzateig in Streifen, belegt ihn mit Schinken und Käse, rollt die Streifen ein und ab damit in den Backofen für ca. 15 Minuten bei 175°C.
Für den Dip mischt ihr einfach etwas Joghurt mit Tomatenmark und würzt ihn mit Salz und Pfeffer.

Macht euch einen schönen Abend und liebe Grüße von der Couch!

Donnerstag, 4. Februar 2016

Pizzarosen - Nicht nur der Bachelor verteilt welche!

Hallo Ladys (ich glaube Gentleman haben wir noch gar keine hier),

gestern Abend 20:15 Uhr war mal wieder Bachlortime. Ich hatte ein paar Freundinnen zu mir eingeladen um dieses TV-Highlight zu zelebrieren, was so viel heißt wie zwei Stunden zu tratschen und uns über die teilweise lächerlichen Damen auszulassen.
Die Mädels kamen aber schon ein wenig früher, denn wir wollten noch schön zusammen essen. Ich habe einen leckeren Salat mit Joghurtdressing und allerlei Gimmicks vorbereitet zum drüber streuen. Wir hatten Gurken, Tomaten, Pinienkerne, frischen Parmesan und Hühnchen.
Als kleinen Eiyecatcher, ganz dem Motto des Abends entsprechend, hab ich noch ein paar Pizzarosen gebacken und als Dessert gab es Himbeerpüree auf Joghurt und Honig-Knusper-Flakes.





Zutaten:
  • 1 Päckchen Pizzateig
  • passierte Tomaten
  • Reibekäse
  • Mini-Salami Scheiben
  • Pfeffer, Salz, Pizzagewürz
Zubereitung:
Würzt eure passierten Tomaten ganz wie ihr es gerne esst. Ich habe Pfeffer, salz und Pizzagewürz genommen. Schneidet jetzt den Pizzateig in lange Streifen, bestreicht diese mit der Tomatensauce und streut euren Käse darüber.
Die Hälfte des Teigstreifens belegt ihr nun mit den Salami Scheiben, und rollt sie auf.
Am besten stellt ihr die rohen Rosen in eine Muffinform, damit sie nicht umkippen. Der Teig wird ja auch noch ein bisschen aufgehen beim Backen.
Die Rosen müssen bei 175°C ca. 15 bis 20 Minuten backen.

Mittwoch, 3. Februar 2016

#issgesund: Die Blogaktion für gesunde Ernährung

Hey meine Lieben,

heute möchte ich euch eine Aktion der Gothaer vorstellen.
Hierbei werden Foodblogger aufgefordert anhand von 5 Fragen ihre Ansichten zum Thema gesunde Ernährung zu schildern. Da ich mich seit 2013 schon mit dem Thema befasse war ich gleich begeistert von dieser Aktion.

1. Was gehört für dich zu gesunder Ernährung?
Für mich bedeutet gesunde Ernährung eine ausgewogene Ernährung. Dazu gehören viel Gemüse/Salat und frisch zubereitete Mahlzeiten ohne künstliche Zusatzstoffe.

2. Passen Genuss und gesunde Ernährung für dich zusammen?
Definitiv, ein ganz klares JA! Genuss bedeutet für mich nicht Schokolade und Süßkram schlemmen (auch wenn das auch mal dazu gehört). Es gibt so viele Möglichkeiten mit Gewürzen zu spielen, die deine Geschmacksknopsen immer wieder aufs Neue verblüffen. Und ich genieße alle meine Gerichteweil jedes in sich einmalig lecker ist.

3.  Wie schaffst du es im (hektischen) Alltag, dich gesund zu ernähren?
Da ich im Büro arbeite lassen sich hier die Mahlzeiten recht gut einteilen. Morgens gibt es entweder Vollkornbrot oder Müsli. Da lassen sich Früchte, Wurst oder Gurkenscheiben leicht einpacken. Abends koche ich immer frisch und oftmals reicht es auch noch um eine Portion mit auf die Arbeit zu nehmen am nächsten Tag. Ansonsten habe ich auch die Möglichkeit in die Kantine zu gehen (welche bei uns wirklich auch immer gesunde Alternativen bietet). Wenn ich weis dass es abends etwas deftiger zugeht bereite ich mir morgens auch gerne mal einen kleinen Salat vor. Natürlich ist es immer ein bisschen Planerei, aber wer sagt "Ich hab sooo viel zu tun dass ich nicht zum gesunden Essen komme und mir schnell was Fertiges irgendwo hole."  ist meiner Meinung einfach nur zu faul sich die Mühe zu machen. Selbst wenn man nichts vorbereitet kann man mittags im Supermarkt anhalten statt bei MC und CoDie meisten haben fertige Salate im Angebot oder man nimmt sich ein frisches Brötchen, Putenbrust und ein paar Cocktailtomaten mit, was mindestens genauso lecker ist.

4. Nutzt du spezielle Zubereitungsmethoden, welche kannst du empfehlen?
Manchmal mache ich mir Overnightoats, lasse also Haferflocken in Milch über Nacht aufquellen. Dann muss ich morgens nur noch Früchte, Kokosraspel oder Nüsse dazu geben.
Ansonsten greife ich oft auf Kokosöl zurück, da es keinen Eigengeschmack hat und man auch nicht so viel davon braucht.

5.  Welchen Ernährungstipp oder welches Rezept zu gesunder Ernährung aus deinem Blog kannst du uns empfehlen?
Als Tipp kann ich nur sagen: Frisch kochen! Da wisst ihr genau was in eurem Topf landet.
Ansonsten würde ich zwei meiner Rezepte für den warmen Hunger ganz klar als sehr gesund bezeichnen: Die Lachsnudeln und das Hähnchen auf Linsen.
Lachs ist zwar ein sehr fettiger Fisch, aber hat wertvolle Omega 3 Fette, also "gesunde" Fette wie man im Fitness- und Ernährungsjargon sagt. Und das Hähnchen als Kontrast hat so gut wie kein Fett. Beide sind sehr eiweißhaltig (die Linsen im Übrigen auch), was gut für unseren Muskelaufbau ist und in Kombination mit Vollkornspaghetti oder Kartoffeln einfach ein Gedicht.